Geräte und Technik im Einsatz
der Feuerwehr Schwebenried

TSF-W Geräteraum G1

 

Geräteraum G1 (TSF-W):
1 Verbandskasten K
1 Werkzeugkasten
1 Drahtschere
1 Stichsäge
1 Axt
2 Feuerwehräxte
2 Schaufeln
2 Besen
1 Fass Ölbinder 25 kg
1 Fass Streusalz 25 kg

5 Verkehrsleitkegel 500 mm
3 Schaummittelbehälter 20 l
1 Schwerschaumrohr S1
1 Zumischer mit Zubehör
1 Unterlegplane THL
1 Koffer Glasmanagement
1 Brechstange
1 Kiste mit Unterbaumaterial
2 Unterlegkeile
1 Rettungssatz Lukas
1 Schnellangriffshaspel 20 m

 

 

 

 

Geräteraum G2 (TSF-W):
1 B-Strahlrohr
1 Stützkrümmer
3 C-Strahlrohre
1 D-Strahlrohr
3 Seilschlauchhalter
1 A/B Reduzierung
3 B/C Reduzierungen
1 C/D Reduzierung
2 Hitzeschutzanzüge Form 2
1 Satz Schneeketten

1 Mobiler Rauchverschluss

1 Krankenhausdecke .
2 Schachthaken
2 Oberflurhydrantenschlüssel
1 Unterflurhydrantenschlüssel
1 Standrohr
1 Pulverlöscher ABC 6 kg
1 Kübelspritze 15 l
4 Atemschutzgeräte (MSA Auer)
4 Reserveflaschen
3 Ersatzmasken

 

 

 

TSF-W Geräteraum G3

 

Geräteraum G3 (TSF-W):
10 C-Schläuche
1 Stahlseil 5 m mit Zubehör
3 Kupplungsschlüssel
1 Saugkorb
1 Sammelstück
2 Mehrzweckleinen
1 Saugschutzkorb
1 B-Schlauch 5 m
1 Druckbegrenzungsventil
1 Verteiler B/C
1 C-Hohlstrahlrohr

 

 

 

TSF-W Geräteraum G4

 

Geräteraum G4 (TSF-W):
8 B-Schläuche
1 S28-Druckschlauch 30 m auf Haspel
1 C-Hohlstrahlrohr
2 Schlauchbrücken

 

 

 

TSF-W Geräteraum GR

 

Geräteraum GR (TSF-W):
1 Tragkraftspritze TS 8/8 auf Schlitten

1 Abgasschlauch
1 Krankenhaustrage
4 Saugschläuche
1 Reservekanister 10 l
1 Einfüllstutzen
2 Kupplungsschlüssel
1 Steckleiter, 4-teilig (auf Dach)
1 Lichtmast 4x 48 Watt LED (auf Dach)

 

 

 

TSF-W Fahrerraum FR

 

Fahrerraum FR (TSF-W):
2 Warnleuchten
2 Warndreiecke
2 Warnflaggen
6 Warnwesten
2 Winkerkellen
1 Einbaufunkgerät 4m
4 Handfunksprechgeräte 2m
3 Handscheinwerfer
2 Unterlegkeile

 

7 Feuerwehrleinen
1 Bergetuch
1 Notfallhammer
1 Satz Atemschutzüberwachung
1 Satz Kartenmaterial
1 Weste Gruppenführer
1 Karton Einweghandschuhe
1 Bordwerkzeug

1 Wärmebildkamera

 

 

 

MTW

 

Geräteraum GR (MTW):
3 Warnleuchten
2 Warndreiecke
5 Verkehrsleitkegel 500 mm
1 Motorkettensäge mit Zubehör

2 Lichtbrücken 2x 48 Watt LED
2 Stative für Lichtbrücken 3,5 m

1 Kabeltrommel 30 m
1 Pulverlöscher ABC 12 kg
6 CombiFlare LED Warnleuchten

1 Handscheinwerfer
2 Handfunksprechgeräte 2m
1 Hygienebox
1 Handpumpe für Rettungssatz
1 Feuerwehraxt
1 Abschleppseil 5 m
1 Starthilfekabel
1 Bordwerkzeug
(2 Tauchpumpen)
(2 Kabeltrommeln 50 m)

 

 

 

MTW

 

Fahrerraum FR (MTW):
4 Warnwesten
2 Winkerkellen
1 Verbandskasten K
1 Einbaufunkgerät 4m
2 Handfunksprechgeräte 2m
1 Handscheinwerfer
1 Satz Kartenmaterial
1 Karton Einweghandschuhe

 

 

 

 

Wärmebildkamera:
Durch den Einsatz einer Wärmebildkamera wird vor allem die Sicherheit des Atemschutztrupps im Innenangriff erhöht sowie eine genauere Lageermittlung durch die Einsatzleitung ermöglicht. Mit der Kamera kann bei der Brandbekämpfung die genaue Lage des Brandherdes ermittelt werden und nachdem das sichtbare Feuer gelöscht wurde evtl. noch heiße Glutnester lokalisiert werden. Eine Wärmebildkamera kann zudem bei einer Personensuche als Hilfsmittel eingesetzt werden. Das Model der FF Schwebenried kann zudem noch dokumentenechte Bilder auf den digitalen Speicher der Kamera aufnehmen.

 

 

 

Atemschutzgerät

 

Atemschutzgerät (Pressluftatmer PA):
Es ermöglicht den Einsatzkräften in Bereiche vorzudringen in denen keine ausreichende Luft zum atmen vorhanden ist bzw. sich vor giftigen Gasen zu schützen. In der Atemluftflasche befindet sich besonders gereinigte und auf ungefähr 300 bar komprimierte Luft. Um ein Atemschutzgerät tragen zu dürfen, muss ein Feuerwehrmann eine spezielle Ausbildung erfolgreich bestanden haben. Die Einsatzzeit eines Pressluftatmers beträgt ungefähr 30 Minuten, kann aber je nach Anstrengung stark variieren.

 

 

 

 

Hydraulischer Rettungssatz: (Schere und Spreizer)
Hydraulisches Rettungsgerät wird zur Rettung und Bergung von Menschen bei Unfällen auf der Straße oder der Schiene und bei sonstigen Unglücksfällen eingesetzt. Ein Rettungssatz besteht aus einem separaten Spreizer und einer Rettungsschere. Die beiden Geräte sind über Hydraulikschläuche mit einem Ölkompressor verbunden. Mit hydraulischen Rettungsgeräten kann sehr präzise, funkenfrei und nahezu lautlos gearbeitet werden, was vorteilhaft für eine patientengerechte Rettung ist.